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Stefan Schöftner ist Professor für Molekularbiologie am Department für Lebenswissenschaften (Life Sciences) der Universität Triest, wo er auch das Labor für Genomstabilität leitet. Prof. Schöftner studierte Biologie an der Universität Wien, wo er auch promovierte. In der Vergangenheit arbeitete er am spanischen Nationalen Krebszentrum (CNIO) in Madrid und in Italien am CIB - National Laboratory in Triest und am Nationalen Krebsforschungsinstitut Regina Elena in Rom. Das Labor von Prof. Schoeftner ist spezialisiert auf die Untersuchung der Stabilität und Struktur von Krebszellgenomen und die Entwicklung von Zellmodellen für die Krebsforschung. Er ist Autor von über 24 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Erfinder eines Patents zur Verwendung von Telomertranskripten bei der Diagnose und Behandlung von Tumoren. Prof. Schöftner ist der Koordinator des P-care-Projekts.

Odessa Schillaci ist Forscherin in der Arbeitsgruppe für Genomstabilität unter der Leitung von Stefan Schoeftner an der Universität Triest.
Sie hält einen internationalen Doktortitel für Immunopharmakologie, verliehen von der Universität Palermo. Dr. Schillaci hat Forschung am Department für Biopathologie und Medizinische Biotechnologie der Universität von Palermo, am Medizinlabor des Samuel Oschin Comprehensive Cancer Institute in Los Angeles (USA), am Department für biologische, chemische und pharmazeutische  Wissenschaften an der Universität von Palermo und am CIB - National Laboratory in Trieste betrieben .
Odessa Schillaci verfügt über besondere Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Krebszellbiologie.
Während ihrer Promotion untersuchte sie die molekularen Mechanismen der interzellulären Kommunikation in Tumoren. In dem von Schoeftner koordinierten Forschungslabor hat sie spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten in der Manipulation von Lungenkrebs-Organoiden entwickelt, um neue Strategien für die Präzisions-Krebsmedizin zu entwickeln.
Bis heute ist sie Mitautorin von mehreren wissenschaftlichen Publikationen in Fachzeitschriften.

Giannino Del Sal ist Professor für angewandte Biologie am Department für Lebenswissenschaften der Universität Triest, Gastforscher am ICGEB (International Center for Genetic Engeneering and Biotechnology), Trieste und IFOM-Forscher (FIRC Molecular Oncology Institute). Er studierte Biologie an der Universität Triest und absolvierte seine Ausbildung als Forscher am ICGEB in Triest, am EMBL (European Molecualar Biology Laboratory) in Heidelberg und als Gastforscher am Cell Biology Laboratory der Biotech Mitotix Inc. in Cambridge, MA. Er war Leiter der Abteilung für Molekulare Onkologie am CIB -National Laboratory (LNCIB) in Triest. Prof. Del Sal ist Experte für Zellsignalwege und Krebszellbiologie. Er untersucht onkogene Signalwege während der Krebsentstehung und in Metastasen und interessiert sich für die translationaler Ansätze für die Entwicklung von innovativen Krebstherapie. Er ist Autor von über 140 wissenschaftlichen Veröffentlichungen. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen wurde er 2006 zum EMBO-Mitglied ernannt.

Elena Campaner ist Postdoktorandin an der Universität von Triest, in der ArbeitsgGruppe für Molekulare Onkologie unter der Leitung von Prof. Giannino Del Sal. Elena Campaner wurde an der Universität von Triest und am CIB - National Laboratory (LNCIB) unter der Aufsicht von Del Sal und am Erasmus MC in Rotterdam bei Professor Riccardo Fodde ausgebildet. Sie promovierte 2017 in Molekularer Biomedizin an der Universität Triest.
Campaner verfügt über Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Krebszellbiologie.
Sie entdeckte einen neuartigen Inhibitor der Prolylisomerase Pin1, einem Schlüsselenzym bei Tumoren, und erwarb spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Manipulation und Analyse von Primärzellen von Mensch und Maus sowie bei der Entwicklung innovativer Ex-vivo-Techniken.

Mariangela Santorsola arbeitet seit Juli 2017 als Postdoc an der LNCIB in Triest. Sie absolvierte ihren Master in Biologie an der Universität von Bari und das Doktorat in Bioinformatik von der Universität von Sannio sowie am Institut für Biomedizinische Technologien - National Research Council (ITB-CNR), Italien.
Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die Anwendung bioinformatischer Methoden in der humanen Krebsgenomik.
Während ihrer Doktorarbeit befasste sie sich mit der Untersuchung von Varianten, die Tumoren und mitochondrialen Störungen zugrunde liegen (Vidone et al. Int J Biochem Cell Biol. 2015). Sie entwickelte eine Phylogenie-basierte Methode für die Priorisierung mitochondrialer Varianten, die von klinischem Interesse sind (Santorsola et al. Hum Genet 2016). Santorsola trug durch ihre Forschung zur Entwicklung von Datenbanken und Software zur Analyse von Hochdurchsatz-Sequenzierungsdaten (zB Whole Exome und Genome Sequencing Daten) bei (Clima et al., Nucleic Acids Res. 2017; Calabrese et al., Bioinformatics 2014).
Als Postdoktorandin bei ITB-CNR war sie ebenfalls an der Entwicklung einer Pipeline zur Unterstützung der Metagenom-Datenanalyse beteiligt.
Mariangela Santorsola ist Co-Autorin von sechs wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Fachzeitschriften mit Impact-Faktor.

Fabrizio Zanconati ist außerordentlicher Professor für pathologische Anatomie am Institut für medizinische, chirurgische und gesundheitliche Wissenschaften der Universität Triest, wo er seit 2013 den Sdie AbteilungC für pathologische Anatomie und Histologie leitet. Seit 2019 leitet er das regionale HPV - Labor von Friaul-Julisch Venetien zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Seit über 10 Jahren ist er Leiter des Universitätsklinikums Triest für das Screening von Brustkrebs -Screeningmit einem hohen Grad an Spezialisierung auf Brustkrebsdiagnostik. Seit 2012 ist er Koordinator des Studiengangs für Biomedizinische Labortechniken an der Universität Triest.
Prof. Zanconati ist Spezialist für pathologische Anatomie und Experte für die Diagnose von Tumoren, insbesondere im Hinblick auf die Atemwege, das weibliche Genitalorgane, die Brust und das Verdauungssystem. Er befasst sich mit Nadelaspirationszytologiediagnostik und prädiktiver molekularer Diagnostik. Er ist Autor von über 80 wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

Cristina Bottin ist Histologietechnikerin an in der Abteilung für Chirurgische Pathologie der Abteilung für Medizin, Chirurgie und Gesundheitswissenschaften der Universität Triest.
Von 1996 bis 2006 arbeitete sie als Techniker im Cytometry Laboratory des Polyvalent Services Center der Universität (CSPA). Von 2006 bis 2010 beschäftigte sie sich im Sanwar sie im Krankenhaus Polo Hospital in Monfalcone mit für Pathologien im Zusammenhang mit Asbestexposition zuständig.
Seit 2010 arbeitet sie in der Abteilung für Medizin, Chirurgie und Gesundheitswissenschaften in Triest mit Fabrizio Zanconati, der die Abteilung für Chirurgische Pathologie leitet.
Cristina Bottin ist eine Histologie-Expertin. Ihre Fähigkeiten betreffen hauptsächlich die Verarbeitung, Einbettung von Pazientengeweben in Paraffin und die Herstellung von Objektträgernn, die den Protokollen für histochemischen und immunhistochemischen Untersuchungen unterzogen werden sollen, sowie das Scannen von Objektträgern zur Erzeugung digitaler Bilder.

Maurizio Pinamonti ist ein auf Pathologie spezialisierter Arzt am Universitätsklinikum von Triest. Er arbeitet mit Professor Zanconati und Professor Di Bonito in den Bereichen medizinische Diagnostik und Forschung zusammen.
Pinamonti ist ein chirurgischer Pathologe und Zytopathologe mit Erfahrung in der Manipulation einfacher und komplexer chirurgischer Proben und kleiner Biopsien sowie in der histopathologischen Diagnostik. Er verfügt über Kenntnisse in der Analyse der Nadelaspirationszytologie und in der zytologischen Diagnostik.

Marina Bortul ist außerordentliche Professorin für Allgemeine Chirurgie am Institut für Medizin, Chirurgie und Gesundheitswissenschaften an der Universität Triest. Seit 2015 ist sieer klinischer Leiterin der SSD-Brustabteilung des Universitätsklinikums von Triest. Das GerätIhre Abteilung wurde von der EUSOMA - Europäischen Gesellschaft für Brustkrebs zertifiziert.
Prof. Bortul koordiniert die Aktivitäten der interdisziplinären Gruppe, die sich mit der Pathologie der Brust und der Behandlung der Patientin während des gesamten Behandlungsverlaufs befasst. Ein wichtiger Aspekt liegt auf der , unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Behandlung von Brustkrebs bei der , wobei die innovativsten Verfahren in diesem Bereich angewendet werden. Sie ist außerdem Chirurgenreferent für Asuitsdes Universitätsklinikum für das Mammographie-Screening-Programm,, Regionalreferent für ANISC - Italienische Vereinigung der Brustchirurgen und Regionalreferent für Senonetwork, das ein Netzwerk, das die italienischen Brustzentren zusammenfasst.

Maurizio Cortale ist Direktor der Abteilung für Thoraxchirurgie am Cattinara-Universitätsklinikum Krankenhaus in Triest.
1985 schloss er sein Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität von Triest ab. Im selben Jahr bestand er die Prüfung der Bildungskommission für ausländische Medizinabsolventen. Einige Jahre später spezialisierte er sich auf Allgemeine und Thoraxchirurgie. In seiner Karriere hat Cortale mehrere Berufserfahrungen in chirurgischen Abteilungen im Ausland gesammelt. Zu den Zentren, in denen er tätig war, gehören das Zentrum für Chirurgie Marie Lannelongue in Paris, die Abteilung für Thorax-Herzchirurgie in Wien, die Abteilung für Thoraxchirurgie des Cedars Sinai in Los Angeles und das Lungenkrankenhaus in Shanghai.
Seit 2008 leitet er die Abteilung für Thoraxchirurgie des Universitätsklinikum Cattinara-Krankenhauses in Triest.
Cortale ist ein Experte auf dem Gebiet der chirurgischen Behandlung von Lungenkrebs. Die von ihm koordinierte Abteilung behandelt jährlich etwa 300 Fälle, von denen die meisten Krebspatienten sind. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen befassen sich hauptsächlich mit Mesotheliom

Giuseppe Ricci ist außerordentlicher Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität von Triest und Direktor der Abteilung für Geburtshilfe, Gynäkologie, Neonatologie und Anästhesiologie des am Pädiatrischen Krankenhaus Burlo Garofolo Instituts für Gesundheit von Müttern und Kindern in Triest. Prof. Ricci studierte Medizin und Chirurgie an der Universität von Florenz, wo er sich auf Geburtshilfe und Gynäkologie spezialisierte. 1989 zog er nachbegann er seine Karriere in Triest, am Pädiatrischen Krankenhaus , zu IRCCS Burlo Garofolo. Seit Seine Forschungstätigkeit an der Universität Triest begann im Jahre 1993. arbeitet er an der Universität von Triest, wo er seine Universitätskarriere als Forscher begann. Seit 2014 leitet er die Fachschule für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Prof. Ricci ist auch Koordinator des multidisziplinären Teams für gynäkologische Krebserkrankungen des Pediatrischen Krankenhaus von IRCCS Burlo Garofolo und des Universitätsklinikum Triestr ASUGI - Gesundheitsbehörde der Universität Giuliano Isontina für gynäkologische Krebserkrankungen.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die proteomische Charakterisierung von Endometriumtumoren, die Entwicklung nanotechnologischer Ansätze gegen Eierstockkrebs und Systeme zur Vorhersage der Prognose und des Ansprechens dieser Krebsart auf Chemotherapeutika auf Platinbasis. Ricci hat mehr als 140 Veröffentlichungen wissenschaftliche Artikel in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht

Rita Ceccherini ist eine medizinische Direktorin für medizinischer Onkologie am Onkologischen Sozialzentrum von Triest. Ceccherini ist spezialisiert auf Gynäkologie und Geburtshilfe sowie auf medizinische Onkologie. Nach ihrem Universitätsabschluss in Medizin und Chirurgie an der Universität von Florenz arbeitete sie von 1986 bis 1991 an derselben Universität in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Anschließend begann Dr. Ceccherini ihre Tätigkeit in Triest, am Onkologische Sozialzentrum, wo sie seit 1996 Ärztliche Direktorin ist.
Ceccherini ist Expertin auf dem Gebiet der Brust- und gynäkologischen Krebserkrankungen und hat an mehreren klinischen GCP-Studien teilgenommen. Sie ist Mitglied der Italienischen Gesellschaft für AIOM - Medizinische Onkologie, ESMO - der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie und der ASCO - Amerikanischen Gesellschaft für Klinische Onkologie. Sie ist Autorin von 101 wissenschaftlichen Publikationen.

Saveria Lory Crocè ist Professorin für Gastroenterologie am Institut für Medizin, Chirurgie und Gesundheitswissenschaften der Universität Triest. Sie leitet die Klinik für Leberpathologie am Universitätsklinikum Triest und die Postgraduiertenschule für Erkrankungen des Verdauungssystems der Universität Triest. Prof. Crocè ist Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der italienischen Leberstiftung.
Sie studierte Medizin an der Universität von Triest und spezialisierte sich auf Gastroenterologie an der Universität von Ferrara.
Crocè ist ein Expertin für primären Leberkrebs, Leberzirrhose und portale Hypertonie, sowohl aus epidemiologischer als auch aus klinischer und translationaler Sicht. Sie befasst sich auch mit der nicht-invasiven Untersuchung von Fibrose und Lebersteatose und ist Authorinn zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen.